1970 – 1979

1970
Die erste Sitzung des neu gegründeten Wissenschaftlichen Beirates der IFF findet statt. Auch beginnt die Zusammenarbeit mit dem Bundesgesundheitsamt Berlin im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsvorhabens „Warmbehandlungsverfahren zur Abtötung von Salmonellen“.

1971
Zur Innovationsförderung gibt es nun für Mitglieder und Dritte die Auftragsforschung. Für die Vermittlung von Sachkenntnissen der Mischfutterherstellung wird ein Ausbildungszentrum für Grund-, Aufbau- und Speziallehrgänge geschaffen.

1972
Die Vortragsveranstaltung zum 10-jährigen Bestehen der IFF „Nutzen der Gemeinschaftsforschung“ findet statt. Auch kann ein umfassender Tätigkeitsbericht herausgeben werden.

1973
Um sich für Seminarveranstaltungen zukünftig besser aufzustellen, mietet man das zur früheren Mühle gehörende Stallgebäude hinzu.

1974
Teile des der Mühle anliegenden Stallgebäudes werden zum Ausbildungszentrum umgebaut und es wird mit Fortbildungskursen begonnen. Ein erster Lehrgang zur Vermittlung der Grundlagen-Kenntnisse für die Mischfutterherstellung findet statt.

1975
Neue Seminare werden integriert: „Sicherheitstechnik im Mischfutterwerk“ und „Verhandlungstaktik in schwierigen Verkaufssituationen – Qualität durch moderne Technologie“.

1976
Der Lehrgang „Technologie der Mischfutter-Pelletierung“ findet erstmalig statt.

1977
Für die Vermittlung neuer Spezial-Kenntnisse für die Mischfutterherstellung wird mit einer neuen Lehrgangsreihe begonnen. Unter anderem findet der Lehrgang „Laboruntersuchungen zur Qualitätssicherung bei der Mischfutterherstellung“ statt. Die Versuchseinrichtungen im Institut werden durch ein weiteres Technikum mit Einbau einer kompletten Aufbereitungsanlage ergänzt.

1978
Die restlichen Arbeiten an der neuen Aufbereitungsanlage kommen zum Abschluss.

1979
Der Wissenschaftliche Rat des AiF besucht die IFF. Der erste Lehrgang zur „Arbeitsgenauigkeit beim Herstellen von Vormischungen und Mischfutter“ wird abgehalten.